Im Jahr 2010 entstand die Idee, ein Museum zu schaffen, das die Geschichte der Fischerei erzählen sollte, doch erst 2012 berief einer der Initiatoren, Flemming Johansen Bagenkop Kro, eine Gründungsversammlung ein. Im Jahr 2013 erfolgte dann die Gründung des Unternehmens. Danach begann die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten. Eine große private Spende in Höhe von 250.000 DKK sowie eine Reihe von Fondsmitteln ermöglichten den Kauf einer stillgelegten Maschinenwerkstatt mit großen und geeigneten Räumlichkeiten zur Übernahme ab dem 1. Januar 2015.

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Anschließend begannen umfangreiche Arbeiten mit der Renovierung und Bemalung der Gebäude sowie der Sammlung zahlreicher Gebrauchsgegenstände für das Museum. Tausende ehrenamtliche Stunden, mehrere hundert Liter Farbe und viel Bauarbeit machten es möglich, dass die Türen am 1.7.2015 für die Öffentlichkeit geöffnet werden konnten.

Ein Stab von 35-40 ehrenamtlichen Eingangswächtern kümmert sich abwechselnd um die täglichen Abläufe, je nachdem, wie es dem Einzelnen passt.

Es wurde im Laufe der Jahre ständig erweitert und angepasst, die größte Einzelinvestition ist ein teurer Schiffssimulator.

Im Laufe der Zeit konnten Spenden und Fördermittel in Höhe von insgesamt 3,5 Millionen eingeworben werden, sodass Fiskeriets Hus auf einem soliden finanziellen Fundament steht.

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Die größte Stärke liegt jedoch darin, dass die gesamte praktische Arbeit durch viele ehrenamtliche Helfer erfolgt, die sich sehr viel Mühe geben.

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Derzeit gibt es über 1.000 Mitglieder im ganzen Land.

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